Info

Solidarität.MACHT.Zukunft. 

Neue Wege im Engagement für Globale Gerechtigkeit.


Vorabendprogramm (optional): 

Montag, 30. Juni im WeltHaus (Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg)

18:00 Uhr Get together

19:00 Uhr Begrüßung durch die Gastgeber*innen

19:30 Uhr Gespräch mit Partner*innen aus dem Globalen Süden: „Partnerschaftliche Kooperation in Krisenzeiten“ 


Dienstag, 01. Juli im Karlstorbahnhof (Marlene-Dietrich-Platz 3, 69126 Heidelberg)

Vormittagsprogramm (optional):

09:00 – 12:00 Uhr Tagungen & Workshop

            Â» Tagung Rat für Entwicklungszusammenarbeit (REZ)

            Â» Jahrestagung von Rhein-Neckar-Fair

                    » Postkolonialer Stadtrundgang

                                        Â» Workshop (ab 09.30 Uhr): Gesellschaft zusammenbringen* (Joachim Langer, Werkstatt Ökonomie e.V.)

      anschließend Mittagessen für die Teilnehmenden des Vormittagsprogramms

Programm der Konferenz

12:30 Uhr               Konferenzstart. Ankommen in der Zentrale des Karlstorbahnhof.

13:00 – 13:25 Uhr Begrüßung und Grußworte 

» EW(Z)-Regionalpromotor Dr. Stefan Dietrich, Interkulturelle Promotorin für den Regierungsbezirk Karlsruhe Dr. Rajya Karumanchi-Dörsam

» Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Heidelberg

» Staatssekretär Rudi Hoogvliet, zuständig für Medien- und Entwicklungspolitik und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund

13:25 – 13:55 Uhr Dialogräume im Gespräch

 Â» Impulse aus den Dialogräumen mit Antworten von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Staatssekretär Rudi Hoogvliet

13:35 – 14:00 Uhr Pressefoto mit Staatssekretär Hoogvliet, Oberbürgermeister Würzner und den Teilnehmenden

14:00 – 15:45 Uhr Arbeitsgruppen in drei Dialogräumen

                               Â» â€žMehr als das Minimum“: Nachhaltige Beschaffung in der Metropolregion Rhein-Neckar (Rhein-Neckar-Fair)

                               Â»  Migrantisches Engagement für Globale Solidarität in der Region

                               Â»  „Bühne in die Zukunft“: Junges Engagement für Globale Solidarität in der Region

15:45 – 16:15 Uhr Pause 

                           16:15 – 17:00 Uhr Partizipatives Erkenntnis-Ranking mit allen Teilnehmenden

                           Â» Was sind die wichtigsten Aspekte aus den Dialogräumen, die auf dem Podium diskutiert werden sollten?

17:00 – 17:45 Uhr Mit den Erkenntnissen weiterarbeiten. Wer ebnet jetzt regionale Wege für mehr Globale Gerechtigkeit? Panel-Diskussion mit je einer*m Vertreter*in des Staatsministeriums, des Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) e.V., der Dialogräume (Rhein-Neckar-Fair, migrantisches Engagement, junges Engagement) und der regionalen Promotor*innen

17:45 Uhr Schlussbetrachtungen und Ausklang

                           18:00 Uhr Ende


Die Regionalkonferenz wird veranstaltet durch Regionalpromotor Dr. Stefan Dietrich mit seinem Trägerverein Eine-Welt-Zentrum Heidelberg e. V. in Kooperation mit der Interkulturellen Promotorin für den Regierungsbezirk Karlsruhe Dr. Rajya Karumanchi-Dörsam bei SIMAMA- STEH AUF e.V., der Stadt Heidelberg, dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg. V. (DEAB), dem Rat für Entwicklungszusammenarbeit (REZ), der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und dem Staatsministerium Baden-Württemberg.



Zur Anmeldung »



*Info zum Workshop:

Workshop: Gesellschaft zusammenbringen

Solidarität, Gerechtigkeit und Menschenwürde sind Voraussetzungen, um einen nachhaltigen Lebensstil und globale Gerechtigkeit erreichen zu können. Allerdings sind wir inzwischen so fest im Gewinn- und Wachstums-Hamsterrad gefangen, dass Auswege immer schwieriger werden. Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) zeigt uns einen Weg, wie wir diese Werte in wirtschaftlichen Zusammenhängen leben und durch stärkere Kooperationen grundlegende Veränderungen anstoßen können.

Im Workshop bearbeiten wir konkret,

  1. wie eine gemeinsame Vorstellung von einem guten Leben für alle aussehen kann,
  2. was das vor Ort für einzelne Bereiche wie z. B. Konsum, Wohnen und Mobilität bedeuten würde und
  3. und wie Sie das Vorgehen und die Grundlagen in ihr Projekt und in ihre Themen übernehmen können.

Referent:

Joachim Langer, Werkstatt Ökonomie (WÖK),  joachim.langer@woek.de, www.gemeinde-und-transformation.de