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​​​​​​​Herzliche Einladung zur Resettlement-Fachtagung 2022 !
Sichere Zugangswege sind im Jahr 2022 wichtiger denn je. Resettlement, humanitäre Aufnahmeprogramme und andere komplementäre Aufnahmeprogramme sind notwendige Instrumente, um schutzbedürftige und besonders vulnerable Menschen in spezifischen Fluchtsituationen die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.
Bei der Fachtagung mit staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren soll es darum gehen, zu aktuellen Themen des Resettlement und der humanitären Aufnahme ins Gespräch zu kommen.
Dabei wollen wir auf die bestehenden Resettlement- und Aufnahmeprogramme schauen und neue Ideen zu Programmen und Verfahren diskutieren, u.a. in Bezug auf die Ziele der Programme, Größenordnungen und flexibilisierte Verfahren. Ebenso wollen wir das derzeitig vorbereitete Programm zur Aufnahme von afghanischen Staatsangehörigen beleuchten und zusätzliche Zugangswege aus allen Regionen der Welt aufzeigen, wie Bildungs- oder sog. Community Sponsorship-Programme, bei denen die Einbindung von Sponsoren eine bedeutende Rolle spielt. Ein wichtiger Aspekt der Aufnahme ist auch immer die Integration der aufgenommenen Flüchtlinge, bei denen Kommunen und Länder eine wichtige Rolle spielen. Bei allen Programmen geht es zudem um ein gutes Zusammenspiel zwischen internationalen Organisationen, NGOs, Betroffenen, Bund, Länder und Kommunen.
Wir freuen uns daher sehr, Ihnen ankündigen zu können, dass in diesem Jahr die Resettlement-Fachtagung
am 14.11. (ab 12.45 Uhr) und 15.11.2022 (bis 14 Uhr)
im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung in Berlin-Mitte,
CAROLINE-MICHAELIS STR. 1, 10115 BERLIN, U Bahn Naturkundemuseum oder S-Bahnhof Nordbahnhof
wieder in Präsenz stattfinden wird.
Die Fachtagung richtet sich an staatliche und nicht-staatliche Akteurinnen und Akteure im Resettlement- und Aufnahmebereich, Praktikerinnen und Praktiker, und an Praxisthemen Interessierte und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Die Fachtagung ist kostenlos. Reisekosten und Hotelbuchungen müssen selbst übernommen werden.
