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"Was wäre wenn...?" 

- ein Projekt vom Urban Lab Nürnberg


Wenn wir bis 2035 eine globale Erwärmung von 1,5 Grad erreicht haben, wird es auch in Nürnberg/Fürth veränderte Lebensbedingungen geben.  Hitzeinseln, Waldbrände, eine leere Pegnitz, gekippte Badeseen, überlastete Krankenhäuser. Klingt alles andere als spaßig. Und nun?


Wir stellen uns vor: Im Sommer 2035 stürzt eine nicht enden wollende Hitze- und Dürrewelle Nürnberg in die soziale Krise. Menschen verfallen in Hamsterkäufe, sperren sich verordneten Maßnahmen, Fake News und populistische Gruppierungen haben Hochkonjunktur. Während ein Katastrophenschutz am Rande des Zusammenbruchs steht. Wer es sich leisten kann, verlässt die Stadt, andere isolieren sich.


In unserem Ideen-Jam entwickeln wir gemeinsam konkrete Lösungsvorschläge, was wir tun können, um Krisenfolgen solidarisch zu verteilen, zusammenzuhalten und besser füreinander einzustehen.

Ablauf:


10:00 - 12.30 Uhr

Wir lernen uns und das Krisenszenario kennen. Von Expert*innen erfahren wir mehr über Vorgänge und soziale Problematiken in Krisenzeiten. Wir finden heraus, wie verschiedene Bevölkerungsgruppen von unserer Krise betroffen sind.


12.30 - 13.30 Uhr

Wir stärken uns und machen Pause (Essen und Getränke gegen Spende)


13.30 - 16.00 Uhr

Wir bilden Gruppen und entwickeln gemeinsam Lösungsvorschläge, wie wir Solidarität und in Krisenzeiten stärken und Folgen besser gemeinsam tragen können.

Thema diesen Jams: 

Wie kommen wir solidarisch durch die Krise?

Am 22.04, von 10.00 - 16.00 Uhr im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg


www.waswaerewenn2035.de 


Wir sind das Urban Lab

Wir befähigen Menschen ihre Stadt selbst zu gestalten. Dank der Nationalen Stadtentwicklung beschäftigen wir uns mit der Frage "Was wäre wenn...?" bis einschließlich 2024. www.urbanlab-nuernberg.de 

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