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Anmeldung zum Tag der Begegnung

"Vom Reden zum Handeln - wie können neue Ideen an unserer Schule umgesetzt werden?"


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Bei Fragen stehen wir gerne unter der Mailadresse he@ideequadrat.org zur Verfügung. 

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Anmeldung zu den Workshops (13.00 - 15.30 Uhr)

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Workshopbeschreibungen

Workshop I: Inklusive Schule: Was bedeutet sie heute für uns? Wohin sollen unsere nächsten Schritte gehen? Wie kommen wir in inklusiver Schulentwicklung voran – alle gemeinsam?

Ausgehend von den Geschichten des Bilderbuchs „Wir alle gehören dazu“ lädt die Autorin Dortje Treiber dazu ein, sich gemeinsam (neu) zu verorten und zu orientieren: Welche Erwartungen haben wir an „Inklusion“? Was bedeutet das konkret im Schulalltag -für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte, mit und ohne Behinderung? Wir reflektieren, welchen Umgang wir uns mit „anders sein“ und „dazugehören“ wünschen; wir erkunden, wo Entwicklungsräume sind und welche Herausforderungen und Hindernisse (noch) auf dem Weg zu einer inklusiven Schule vor uns liegen. Außerdem lernen wir das Konzept der „inklusiven Momente“ kennen, die uns diesen Weg immer wieder neu beleuchten. Inhaltliche Impulse der Workshopleitung öffnen den Raum für einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch, für Reflektion und Denkanstöße, mit dem Ziel, inklusionsorientierte Schulentwicklung voranzutragen und nächste Schritte zu gehen. Der Workshop lebt durch die Vielfalt der Teilnehmenden und lädt Lehrkäfte, Eltern (von Kindern mit und ohne die Zuschreibung „anders“) und ältere Schüler*innen ein.

Workshop II: Systemische Aufstellung - eine positive Zukunft für unsere Kinder und die Erde

​​​​​​​Als Eltern sind wir getragen von dem Urvertrauen, dass das Leben etwas Schönes ist und ein Geschenk, das wir an Kinder weitergeben können. Wenn wir heute hinaus in die Welt schauen, gibt es aber Vieles, was die Zukunft auf der Erde infrage stellt.

Neue Perspektiven können entstehen, wenn wir unseren Blickwinkel weiten für ein ganzheitliches Menschen- und Weltbild. Wir sind nicht nur Körper und Verstand, sondern auch Gefühle, Herz, Seele und Geist. Wir sind nicht nur Individuen, sondern auch auf tiefer Ebene mit allem verbunden. Und wir können nicht nur im Außen wirken, sondern auch auf einer inneren Ebene, um uns und die Welt positiv zu verändern und so auch neue Möglichkeiten für die Zukunft unserer Kinder und der Erde öffnen. Eine Methode dafür ist die systemische Aufstellung, die in diesem Workshop durch Dr. Johannes Spinner in Theorie und Praxis am Beispiel der Zukunftsarbeit für unsere Kinder vorgestellt wird. In einem ersten Teil wird eine Hinführung und Erklärungen gegeben und in einem zweiten Teil wird gemeinsam eine Aufstellung zum Thema „Eine positive und lebenswerte Zukunft für unsere Kinder“ durchgeführt.

Workshop III: Kunst - Die Lösung liegt im Bild

Wir haben eine Frage schon mehrmals durchdacht, gedreht, gewendet und gelangen immer wieder an denselben Punkt. Wenn uns die Ratio alleine nicht weiterbringt, kann eine Annäherung über die kreative Gestaltung eine mögliche Alternative darstellen. In der bildnerischen Ausgestaltung einer Fragestellung tauchen häufig unbewusste Themen oder Befürchtungen auf, die durch deren Visualisierung neue Lösungsmöglichkeiten eröffnen. Meist liegt die Antwort und somit auch die Lösung einer Aufgabe schon in uns und muss nur aktiviert werden. In diesem Workshop, moderiert von Natalie Wagner, widmet sich jede:r Teilnehmer:in seiner:ihrer individuellen Fragestellung, die malerisch bearbeitet wird. Die theoretische Grundlage liegt hier im Lösungsorientierten Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg.

Workshop IV: Die 7 Lebensprozesse als Brücke zwischen Denken & Handeln

In seinem Vortragswerk hat Rudolf Steiner auch das Konzept der 7 Lebensprozesse entwickelt. Frau Michaela Glöckler stellt in diesem Workshop die sieben Lebensprozesse nicht nur als eine fantastische Brücke zwischen Denken und Handeln, sondern auch als ein Instrument zur Konfliktlösung vor. Denn wenn das Leben irgendwo stockt: das individuelle Leben, das eigene Schicksal, das Beziehungsleben in der Familie oder am Arbeitsplatz, im Schulzusammenhang oder überdies das meditative Leben –  und einem sind diese Lebensprozesse bekannt, dann hat man auch den Schlüssel in der Hand, wie man aus der Stagnation wieder herauskommen kann.

Workshop V: Gewaltfreie Kommunikation - eine kleine Einführung
Manchmal merken wir in einem laufenden Gespräch, dass sich die Fronten verhärten, obwohl wir eigentlich nach Lösungen oder um Verbindung ringen. Die Gewaltfreie Kommunikation, vorgestellt durch Jutta Gänshirt, ist hierfür ein hilfreiches Modell, um auch in schwierigen Situationen mit dem Gegenüber in Verbindung zu bleiben. In diesem Workshop werden einige grundlegende Elemente der Gewaltfreien Kommunikation vorgestellt. Wir machen praktische Übungen mit Beispielen aus dem eigenen Alltag, um die Bausteine gleich praktisch auszuprobieren.

Catering

Sonstiges

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