Anmeldung
Info
10:35 - 11:35 Uhr und 15:50-16:20 Uhr: Suche-Biete: die Vernetzungsbörse I+II
Michael Pichler, Carolin Stapenhorst, Jürgen Vogt
Nach der Keynote geht es vom Denken direkt ins Handeln: In Suche-Biete: die Vernetzungsbörse erweitern Sie Ihr Netzwerk, knüpfen neue Kontakte und tauschen Ideen mit Lehrenden aus verschiedenen Fachbereichen aus. Egal, ob Sie mit einer konkreten Projektidee oder einfach der Neugierde auf neue Impulse kommen – hier entsteht der Raum für interdisziplinären Dialog und kreative Kooperationen.
Im ersten Teil (10.35 – 11.35 h) kommen Sie in lockerer Atmosphäre mit anderen Teilnehmenden ins Gespräch, tauschen sich frei zu Ideen, Herausforderungen und Ansätzen rund um interdisziplinäre Lehre aus – und gestalten aktiv Ihre persönlichen Beiträge an der analogen Suche-Biete-Wand.
Nachmittags geht es weiter – bei einer Tasse Kaffee oder einem kühlen Getränk knüpfen Sie im zweiten Teil (15.50 – 16.20 h) gezielt an die Einträge der Suche-Biete-Wand an, entdecken thematische Schnittmengen – und finden vielleicht genau die Person(en), mit denen Sie Ihr nächstes Lehrvorhaben weiterdenken möchten.
Die Beiträge an der Suche-Biete-Wand werden im Anschluss digitalisiert und auf ILIAS (fhac.de/tdl2025) zur Verfügung gestellt. So können Sie auch nach der Veranstaltung weiterhin auf die Ideen und Kontakte zugreifen und Ihre Vernetzung über die Tagung hinaus fortsetzen.
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11:40 - 12:40 Uhr: Workshop Mini Methods zur Förderung interdisziplinärer Kompetenzen in Vorlesung und Seminaren
Mirjam Braßler, Universität Hamburg
Interdisziplinäre Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit über Fachgrenzen hinweg und das Verständnis unterschiedlicher Denkstile zählen zu den zentralen Zukunftskompetenzen. Doch wie lässt sich das im normalen Lehralltag fördern – ohne Projektmodul oder großen Zeitrahmen?
Der Workshop richtet sich an Lehrende, die in Seminaren oder Vorlesungen gezielt erste Schritte in Richtung interdisziplinären Lernens ermöglichen möchten. Im Mittelpunkt stehen kurze, aktivierende „Mini Methods“, die sich niedrigschwellig in bestehende Formate integrieren lassen – z. B. zum fachübergreifenden Kennenlernen, zum gemeinsamen Reflektieren oder zur Förderung von Perspektivwechseln. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden einen kompakten Einblick in theoretische Grundlagen, in Definitionen von Multi-, Inter- und Transdisziplinarität sowie in zentrale Facetten interdisziplinärer Kompetenz. Ziel ist es, Ideen für die eigene Lehre zu gewinnen, neue Methoden kennenzulernen und Inspiration aus anderen Fachkulturen mitzunehmen.
Dr. Mirjam Braßler ist Vertretungsprofessorin für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie an der CAU Kiel und forscht zu inter- und transdisziplinären Lehr- und Lernprozessen im Kontext gesellschaftlicher Transformation.
11:40 - 12:40 Uhr: Sagen Sie’s dem Prorektor! – Kollegiale Kurzberatung zur interdisziplinären Lehre
Daniel Goldbach, Josef Rosenkranz, Ingold Seidl
In dieser kollegialen Kurzberatung haben Sie die Gelegenheit, dem Prorektor für Studium und Lehre direkt und ungefiltert Ihre Ideen zur Förderung interdisziplinärer Lehre mitzuteilen. Ob es um die Entwicklung interdisziplinärer Kompetenzen bei Studierenden, die Unterstützung von Lehrenden oder strukturelle Rahmenbedingungen geht – Ihre Impulse sind gefragt!
Das Format orientiert sich an der Methodik der kollegialen Beratung: Nach einer kurzen Darstellung der Ausgangsfrage durch den Prorektor sind Sie eingeladen, Ihre Gedanken, Vorschläge und Handlungsoptionen in kurzen Statements einzubringen – ohne Diskussion, aber mit Wirkung. Der Prorektor hört zu, nimmt mit und fasst abschließend zusammen, welche Impulse er in die weitere Strategiearbeit mitnimmt.
11:40 - 12:40 Uhr: Interdisziplinär lehren – Formate, Projekte, Erfahrungen
Matthias Grajewski, Andrea Upmann
In dieser Session widmen wir uns der Frage, wie interdisziplinäre Lehre konkret gestaltet werden kann – mit zwei Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen, die zeigen, wie Studierende über Fächergrenzen hinweg gemeinsam lernen, gestalten und entwickeln.
Interdisziplinäre Produktentwicklung (FB 10)
In einem mechatronischen Semesterprojekt setzen Studierende ein Produkt mithilfe agiler Methoden um, nutzen Tools wie CAD, Simulation und Automation und koppeln digitale Modelle mit realen Industriesteuerungen. Dabei werden technische, kreative und interdisziplinäre Kompetenzen gefördert.
(Peter Holzkämper)
Interdisziplinäre Projekte am FB5
Der Vortrag gibt Einblicke in die Integration interdisziplinärer Projekte (IPs) in die verschiedenen Studiengänge des Fachbereichs 5, zeigt beispielhaft einen Projektablauf im Semester sowie Beispielthemen, Bewertungsmethoden und das Feedback der Studierenden.
(Anna-Lea Dyckhoff)
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14:20 - 15:50 Uhr: Workshop Von der Lernhürde zur Lehrchance: Expertise reflektieren mit KI
Miriam Barnat & Britta Foltz
Keine Interdisziplinarität ohne disziplinäres Wissen: Wer in fachübergreifenden Kontexten lehrt, sollte die eigenen Denk- und Arbeitsmuster durchdringen können – auch um Lernhürden gezielt zu adressieren. In diesem Workshop erleben Sie, wie KI-gestützte Decoding-Interviews helfen, implizites Expertenwissen sichtbar zu machen und neue Zugänge für Studierende zu eröffnen. Der Austausch über disziplinspezifische Bottlenecks eröffnet dabei nicht nur Perspektiven für die eigene Lehre, sondern auch neue Einblicke in andere Fächer. (Unter der Leitung von Miriam Barnat fand 2023 an der FH Aachen eine internationale Konferenz zum Thema Decoding the Disciplines an der FH Aachen statt.)
14:20 - 15:50 Uhr: Workshop zur erfolgreichen Gestaltung interdisziplinären, problem- und projektbasierten Lernens
Mirjam Braßler, Universität Hamburg
Dieser Workshop richtet sich an Lehrende, die interdisziplinäre Lernprozesse umfassender und vertiefter gestalten möchten – z. B. im Rahmen projektbasierter Formate oder komplexer Problemstellungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Studierende dabei unterstützt werden können, nicht nur Inhalte verschiedener Disziplinen zu verknüpfen, sondern tatsächlich neue Sichtweisen und Lösungsansätze zu entwickeln. Anhand konkreter Praxisbeispiele werden Gestaltungsprinzipien, Gelingensbedingungen und typische Stolperfallen interdisziplinären, problembasierten Lernens diskutiert und auf eigene Lehrkontexte übertragen. Die Teilnehmenden lernen zentrale Schritte des interdisziplinären Problembasierten Lernens kennen und erhalten praxisnahe Impulse zur erfolgreichen Begleitung und Moderation interdisziplinärer Lerngruppen. Zudem wird mit dem interdisziplinären Projekt-CANVAS ein Werkzeug vorgestellt, das hilft, projektbasierte Lernprozesse strukturiert zu planen und disziplinübergreifend zu steuern.
Dr. Mirjam Braßler ist Vertretungsprofessorin für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie an der CAU Kiel und forscht zu inter- und transdisziplinären Lehr- und Lernprozessen im Kontext gesellschaftlicher Transformation.
14:20 - 15:50 Uhr: Einstieg in transdisziplinäre Lehre: Impulse und Praxistipps
Felix Hüning, Ansgar Kirsch
In dieser Session stellen wir transdisziplinäre Lehrformate aus verschiedenen Fachbereichen der FH Aachen in kompakten Impulsvorträgen vor und diskutieren deren didaktische und strukturelle Besonderheiten. Im anschließenden interaktiven Austausch laden wir Sie ein, eigene Fragen zu stellen und gemeinsam über hilfreiche Tools, Methoden sowie Kooperationsformate für die Umsetzung eigener transdisziplinärer Lehrprojekte zu reflektieren.
Auf diese Projektvorstellungen dürfen Sie sich freuen:
Design Thinking meets Social Impact – Reflexionen und Perspektiven aus der Summer School 2025 (FB4)
Die Summer School 2025 war ein trans- und interdisziplinäres Lehrformat für alle Fachbereiche. Hier lernten die Studierenden Design Thinking Methoden kennen und arbeiteten an konkreten Herausforderungen einer Graswurzelorganisation in Kapstadt, Südafrika.
Wir präsentieren zentrale Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Format und reflektieren deren Mehrwert sowie das Potenzial zur Skalierung innerhalb der Hochschule.
(Sönke Hoof und Marlene Lerch, Studierende (FB4))
Kompetenzen fördern – Gesellschaft gestalten: Ein Projektbericht zur transdisziplinären Hochschullehre (FB1)
Anhand von zwei Projekten des Fachbereichs Architektur wird gezeigt, wie praxisrelevante Themen in der Hochschullehre durch die Zusammenarbeit von gesellschaftlichen Initiativen und Studierenden umgesetzt werden können und dabei anwendungsbezogene Kompetenzen vermittelt werden können.
(Steffen Eul (FB1))
Transdisziplinäre Lehre im Smart Building Engineering (SBE) Studiengang – Integrale Projekte (FB1/2/5)
Ziel der Integralen Projekte ist es, fiktive, aber praxisnahe Problemstellungen aus dem Unternehmenskontext mithilfe des im SBE-Studium erworbenen Fachwissens interdisziplinär zu bearbeiten. Die Studierenden bringen dazu Inhalte aus den Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen sowie Elektro- und Informationstechnik ein. Die Aufgabenstellungen orientieren sich an typischen Herausforderungen von Unternehmen, die überwiegend aus dem interdisziplinären Netzwerk der Aachen Building Experts stammen.
(Tobias Frauenrath)
KI-basierte Robotik transdisziplinär gelehrt? (FB5)
Neben LLMs steht auch die KI-basierte Robotik als eine Zukunftstechnologie im Fokus. Intelligente Automatisierung ist ein wichtiges Thema für Maschinenbau, Mechatronik, Informatik, aber auch andere Disziplinen wie DIP interessieren sich für mensch-zentrierte KI-Ansätze. Das Zusammenbringen der unterschiedlichen Voraussetzungen der Disziplinen birgt gewisse Herausforderungen, denen man durch projekt- und problembezogene Lehrformate begegnen kann.
(Alexander Ferrein)
14:20 - 15:50 Uhr: Interdisziplinär lehren – Nachhaltigkeit trifft Disziplin
Matthias Grajewski, Andrea Upmann
Diese Session versammelt drei unterschiedliche Perspektiven auf interdisziplinäre Lehre – von der nachhaltigen Chemie über unternehmerisches Denken bis zur Gestaltung curricularer Transformationsprozesse. Lassen Sie sich inspirieren und diskutieren Sie mit uns, wie Interdisziplinarität in Lehre und Studium wirksam werden kann
Nachhaltig handeln lernen – interdisziplinäre Projektarbeit im chemischen Praktikum als Schlüssel zur Kompetenzbildung von Studierenden im Bereich der Nachhaltigen Chemie (FB 3)
Im Rahmen eines innovativen chemischen Praktikums entwickeln Studierende anhand realer, anwendungsnaher Problemstellungen aus der nachhaltigen Chemie eigenständig wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze, die sie im Team durch geeignete Experimente umsetzen. Dabei fördern interdisziplinäre Zusammenarbeit, praxisnahe Forschung, reflektierte Diskussionen sowie die strukturierte Dokumentation zentrale Kompetenzen für nachhaltiges, verantwortungsbewusstes Handeln im naturwissenschaftlichen Studium.
(Helga Hummel, Markus Biel)
Interpro: Interdisziplinäre Lehre im Spannungsfeld von Gestaltung, Ingenieurwesen und Unternehmertum (Gründungszentrum)
(Tobias Fink)
Wie lässt sich Nachhaltigkeit wirksam in einen technisch geprägten Fachbereich wie die Energietechnik integrieren?
Der Vortrag stellt einen Change-Management-Ansatz vor, der Nachhaltigkeit systematisch als Querschnittsthema verankert. Anhand konkreter Schritte und Herausforderungen wird gezeigt, wie Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil technischer Ausbildung und Entwicklung verstanden werden kann und gibt praxisnahe Einblicke in einen laufenden Veränderungsprozess mit dem Ziel transformativer Hochschulentwicklung.
(Linda Steuer-Dankert, Martin Pieper)
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11:40 - 12:40 Uhr und 14:20 - 15:50 Uhr: ZwischenRaum
Der offene Bereich des Tags der Lehre, der zum Verweilen, Vernetzen und Weiterdenken einlädt. Hier entstehen neue Perspektiven – ganz ohne feste Programmpunkte.
Interdisziplinarität und Digitalisierung
Digitale Räume und Aktivitäten sind Teil aktueller Lehr-/Lernszenarien in Modulen, Fachbereichen, an der Hochschule und bei Projekten mit externen Partner:innen. Online-Services insbesondere ILIAS der FH Aachen bieten Lösungen für den Umgang mit Heterogenität in Modulen und interdisziplinärer und transdisziplinärer Kollaboration. Winfried Kock vom Team E-Learning stellt Beispiele und Szenarien mit ILIAS und weitere Online-Dienste vor. Individuelle Fragen oder Ideen können gemeinsam praktisch weiterentwickelt werden. Im Angebot geht es auch um die Nutzung von Hilfen und Selbstlernmaterialien für Lehrende.
Curriculum gestalten – interdisziplinär & interaktiv
Das Team der Curriculumswerkstätten lädt an seinem Stand dazu ein, in offener und geselliger Atmosphäre über zentrale Fragen rund um die Gestaltung von Studiengängen ins Gespräch zu kommen. Was zeichnet ein gelungenes Curriculum aus – und wie kann es gemeinschaftlich entwickelt werden? Diskutieren Sie mit anderen Lehrenden Aspekte guter Lehre, gewichten Sie zentrale Elemente in einem interaktiven Format und entdecken Sie, wie Curriculumsentwicklung zum gemeinsamen Gestaltungsraum werden kann.
Zwischen den Disziplinen - Ein Live-Podcast
60 Minuten, eine Aufnahme vor Ort - ungeschnitten, spontan und im besten Gesprächston. Mit Ihnen! ZHQlerin Laura Heine sitzt im Glaskasten und spricht mit Speaker:innen und Mitwirkenden des Tags der Lehre über interdisziplinäre Lehre, Perspektiven und Praxiserfahrungen.
Seien auch Sie dabei! Kommen Sie vorbei, hören Sie rein - oder bringen Sie sich und Ihre Perspektive selbst ein.
Der Mehrwert der Interdisziplinarität
Erforschen Sie den Mehrwert der Interdisziplinarität, indem Sie Fragen zu ihrem Nutzen für Ihre Disziplin, die Wissenschaft und die Gesellschaft beantworten. Teilen Sie Ihre Gedanken auf einem Poster und tragen Sie so zu einem gemeinsamen Verständnis bei, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit die verschiedenen Bereiche bereichern kann.
Landkarte der Disziplinen
Erstellen Sie Ihre eigene Landkarte der Disziplinen, indem Sie sich und Ihre Disziplin anhand von zwei Skalen verorten. Auf einem Poster visualisieren Sie Ihre Position und reflektieren so Ihre eigene Fachrichtung im Kontext anderer Disziplinen. Dies fördert den interdisziplinären Austausch und ermöglicht es Ihnen, neue Perspektiven und mögliche Kooperationsfelder zu entdecken.
frAIme – Der KI-Chatbot für zukunftsorientierte Lehre
Erleben Sie den eigens programmierten KI-Chatbot, der im Rahmen der Framework-Foren an der FH eingesetzt wird, um Ihnen bei der Entwicklung von Ideen zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Internationalisierung zu helfen. Entdecken Sie, wie KI Ihre Lehre durch maßgeschneiderte Lösungen für die strategischen Themen der Zukunft verbessern kann.
Design Thinking meets Social Impact
Die Summer School 2025 war ein trans- und interdisziplinäres Lehrformat für alle Fachbereiche. Studierende präsentieren zentrale Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Format stehen im Eins-zu-Eins-Gespräch für Ihre Fragen zur Verfügung.
Poesie to go!
Autor und Beat-Poet AndiSubstanz begibt sich mit seinem Lyrikkeller-Konzept in den Flow. Er lädt die Menschen ein, zu überlegen, zu welchem Thema sie sich Poesie wünschen und tippt spontan Poesie auf der Schreibmaschine. Die entstandenen Texte werden direkt unverstärkt und exklusiv vorgetragen. Wertvolle Interaktion entsteht und Kultur wird erfahrbar. Mehr Infos unter: Lyrikkeller.de
Präsenzhochschule (Lego Serious Play)
Diese kreative und interaktive Methode basiert auf der Idee, dass der Bau von Modellen aus LEGO-Steinen den Denkprozess und die Kommunikation in Gruppen erleichtert. Wir laden Sie ein Ihren Prototypen für die Präsenzhochschule der Zukunft zu bauen.
Veranstaltungsort
Eupener Straße 7052066 Aachen
Deutschland
Koordinaten (Lat, Long):
50.741795, 6.088477
Karte anzeigenRoutenplanung
Hinweise
Anfahrt mit dem ÖPNV
Anfahrt mit dem Bus
Haltestelle Ronheider Weg (Linie 14, 30, 34, 53, 54)
Anfahrt mit dem Zug
Es bestehen direkte Bahnverbindungen von beispielsweise Berlin, Köln, Düsseldorf, Dortmund, Hamm, Siegen und Frankfurt/Main nach Aachen. Aachen ist zudem an das internationale Schienennetz angebunden. Es bestehen regelmäßige Zugverbindungen mit dem Hochgeschwindigkeitszug THALYS zwischen Paris und Köln über Aachen sowie regionale Züge nach Heerlen in die Niederlande.
Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn
Anfahrt mit dem Auto
Aus Richtung Niederlande, Düsseldorf, Köln kommend
Autobahnkreuz Aachen Richtung Belgien A 44 bis zur Abfahrt Lichtenbusch, dann rechts abbiegen. Sie befinden sich auf der Monschauer Straße und folgen dieser bis zur Kreuzung Adenauerallee/Robert-Schumann-Str./Siegelallee. Hier biegen Sie links ab auf die Siegelallee und folgen dieser etwa 500 m. An der nächsten Ampel biegen Sie halbrechts auf die Salierallee. An der nächsten großen Kreuzung biegen Sie (Weißhausstraße/Eupener Str.) halbrechts auf die Eupener Straße ab. Nach ca. 200 m liegt der Campus links hinter einem Zufahrtstor in einer Grünanlage.
Aus Richtung Belgien von der A 44 kommend
Abfahrt Lichtenbusch (erste Abfahrt nach der Grenze), dann links abbiegen. Sie befinden sich auf der Monschauer Straße und folgen dieser bis zur Kreuzung Adenauerallee/Robert-Schumann-Str/Siegelallee. Hier biegen Sie links ab auf die Siegelallee und folgen dieser etwa 500 m. An der nächsten Ampel biegen Sie halbrechts auf die Salierallee. An der nächsten großen Kreuzung (Weißhausstraße/Eupener Straße) biegen Sie halbrechts auf die Eupener Straße ab. Nach ca. 200 m liegt der Campus links hinter einem Zufahrtstor in einer Grünanlage.
Parken
Das Parken am Campus Eupener Straße ist nur auf den gekennzeichneten Parkplätzen erlaubt.
Besucher:innen können auf den von der Weißhausstraße erreichbaren Plätzen in den eingezeichneten Flächen parken.
Parkplätze für Studierende stehen auf dem Campus Eupener Straße rechts vom Eingangstor Eupener Str. 70 zur Verfügung. Um hier zu parken, braucht man einen Parkausweis. Die Parkplätze direkt vor dem E-Gebäude, gegenüber des H-Gebäudes und in der Tiefgarage sind den Beschäftigten der FH Aachen vorenthalten und dürfen nicht von Studierenden genutzt werden.