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Von Erwählten zu Unerwünschten

Die Verdrängung von Mitgliedern aus der BAdW während der NS-Zeit


Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die Biografien der 25 Mitglieder, die von der späten, aber umfassenden Verdrängungspolitik der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betroffen waren. Die meisten dieser Mitglieder, die die BAdW als Teil der Gelehrtengemeinschaft aktiv prägten, hatten bis 1938 Handlungsspielräume, die an anderen Orten längst undenkbar waren. Der Umgang mit dem Physiker Albert Einstein und dem Chemiker Richard Willstätter zeigt jedoch, dass es bereits 1933 Verdrängungsmaßnahmen gab.


Die BAdW beteiligt sich mit der Veranstaltung am Erinnerungsprojekt des Bayerischen Rundfunks „Die Rückkehr der Namen“.

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