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WOHN-VISIONEN:

„Treffpunkt Straße – Öffentlicher Raum als Wohnzimmer?
​​​​​​​Oder für wen ist die Stadt (gemacht)?“

Öffentliche Räume sind häufig assoziiert mit besonderer Ästhetik und Flair. Was aber ist mit defensiver Architektur gemeint und was hat defensive oder auch disziplinierende Architektur mit der Planung solcher öffentlichen Räume zu tun?

In der neuen Online Wohn- Visionen-Veranstaltung: „Treffpunkt Straße- Öffentliche Raum als Wohnzimmer? Oder für wen ist die Stadt (gemacht)?" widmen wir uns der Frage, wen diese öffentlichen Räume ein- oder ausladen und warum. In drei Vorträgen und einer anschließenden Diskussion tauschen wir uns darüber aus, was eigentlich defensive Architektur ist, warum sie eingesetzt wird und welche Konsequenzen dies für verschiedene Nutzer:innengruppen hat, insbesondere Obdachlose oder solche, die dafür gehalten werden. Wir schauen auf zwei Forschungsprojekte, die sich mit dem „Anders wohnen“ und der Bedeutung Öffentlicher Orte auseinandersetzen und auch Entwürfe aufzeigen, um dieser Ausgrenzung entgegenzuwirken und zu befrieden.

Moderation: Alexandra Zein (IMPACT RheinMain)

Programm:

  • Begrüßung und kurze Einführung
  • "Ausgrenzung im öffentlichen Raum: Defensive Architektur in Thüringen"
  • "WOHNEN ABSEITS DES NORMATIV - Das Phänomen der Wohnungsflüchter*innen interpretiert als ein „Anders-Wohnen“
  • „Heterotopien – Konflikte im öffentlichen Raum“, Forschungsprojekt Limburg,
  • Podiumsdiskussion mit den Referent:innen und Vertreter:innen im Bereich Wohnungslosenhilfe aus Wiesbaden

Die Online-Veranstaltung richtet sich an Student:innen, interessierte Bürger:innen, Expert:innen der Sozialen Arbeit, sowie Entscheidungsträger:innen aus Politik, Wissenschaft und Sozialwirtschaft.​​​​​​​

Teilnehmer

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