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Überall wird von "Krise" gesprochen. Die Folgen der Pandemie sind für Familien, Kinder, Jugendliche und Fachkräfte noch längst nicht bewältigt. Viele Menschen, die vor Kriegen geflüchtet sind, werden untergebracht und versorgt. Und es wird immer schwieriger, Fachkräfte zu finden, die diese Art Sozialer Arbeit leisten können oder wollen. Die Jugendhilfe und viele anderen helfenden Systeme sind im Krisenmodus.
Was bedeutet das für die Rechte von Kindern und Jugendlichen? Was wird aus den Kinder- und Jugendrechten? Werden sie im Krisenmodus gewahrt?
Dies sind Fragen, denen wir uns in unserer dritten Wortwechsel-Veranstaltung stellen möchten.
Moderation: Burkhard Plemper
Auf dem Podium:
- Sabine Böddinghaus (Vorsitzende des Familienausschusses der Bürgerschaft, Fraktion Die Linke)
- Dr. Dirk Bange, komm. Amtsleitung Sozialbehörde
- Prof. Dr. Michael Klundt von der Hochschule Stendal
- Anke Jungblut (Jungendamtsleitung, Bezirksamt Wandsbek)
Zusätzlich werden Personen aus der Praxis berichten.
Veranstaltungsort: Zinnschmelze, Maurienstraße 19, 22305 Hamburg
Einlass: 16:30 Uhr
Beginn: 17:00 Uhr
Ende auf dem Podium: ca. 19:00 Uhr
anschließend lockerer Ausklang.
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