Stadt Ulm Kulturabteilung

Anmeldung

Kultur | Wandel | Zukunft - Nachhaltigkeit gemeinsam gestalten
Tagung am 16. & 17. Oktober 2025 in der Pionierkaserne Ulm

Mit dem "Zukunftsforum" eröffnet die Kulturabteilung der Stadt Ulm bis 2026 einmal im Jahr einen Raum für übergeordnete, gesellschaftlich prägende Fragestellungen und Diskurse im Kulturbereich und bietet die Gelegenheit diese gemeinsam zu reflektieren, zu diskutieren und sich kollektiv in einem Themenfeld fortzubilden.


In diesem Jahr unter dem Motto "Handeln statt Hoffen - Nachhaltigkeit in der Kultur gemeinsam gestalten"
Wie gelingt es vom Wissen ins Handeln zu kommen? Welche Stärke hat die Kultur und was sind konkrete Hebel für einen positiven "Handabdruck"?


Im  Fokus stehen Praxiswissen, Strategien und Workshops – u. a. zu:

  • Kreislaufwirtschaft und Managementsysteme für den Kulturbetrieb
  • Konzepte ökologischer Fußabdruck - positiver Handabdruck
  • Nachhaltigkeitskommunikation
  • Inspiration durch Good-Practice Beispiele
  • Diskussion, Austausch und Vernetzung

Kultur hat die Kraft, Wandel zu gestalten.


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf eine inspirierende Tagung!


Und noch was im Sinne der Nachhaltigkeit:

Bitte nutzen Sie für eine klimafreundliche Anreise den öffentlichen Nahverkehr. Sie erreichen den Tagungsort vom Ulmer Hauptbahnhof aus mit der Buslinie 6 (Haltestelle Congress Centrum) oder der Straßenbahnlinie 1 (Haltestelle Staufenring).

Sollten Sie mit dem Auto anreisen, möchten wir Sie ermutigen, den entstehenden CO₂-Ausstoß über ein Klimaschutzprojekt Ihrer Wahl zu kompensieren (bspw. https://www.klimaschutzstiftung-bw.de/de/co2-rechner).

Auch vor Ort setzen wir auf Nachhaltigkeit: Ein Trinkwasserspender steht für Sie bereit. Bitte bringen Sie dafür Ihr eigenes Trinkgefäß mit.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



Programm:

Donnerstag, 16.10.2025


08:30 - 09:00 Uhr Check-in und Ankommen


09:00 - 09:30 Uhr Begrüßung

Iris Mann (Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Soziales der Stadt Ulm)

Sabine Schwarzenböck (Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Ulm)


09:30 - 10:30 Uhr Keynote

Pyramiden und Eisberge, Fünf Thesen, warum Nachhaltigkeit mehr Kultur braucht

Wer im Jahr 2025 die Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz besucht, kann dort auch den Geburtsort von Hans Carl von Carlowitz besuchen, auf den der forstwirtschaftliche Nachhaltigkeitsbegriff zurückgeht. Dass im heutigen Nachhaltigkeitsverständnis die Kultur und der Kulturbereich lange keine Rolle spielten und erst seit einigen Jahren eine kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit entdeckt wird, lässt sich entweder als Nachhaltigkeitslücke in der Kultur oder als kulturelle Lücke in der Nachhaltigkeit beschreiben. Während die  Nachhaltigkeitslücke sich in zugespitzten Schlagzeilen wie „Umweltsünder Museum“ oder „Warum Pop ein Klimakiller ist“ ausdrückte, erzeugen Hinweise auf eine „Imaginationskrise“ und den Bedarf nach einer „Hoffnungs-Bilanz“ noch wenig Aufmerksamkeit für die kulturelle Lücke. Braucht die Nachhaltigkeit die Kultur möglicherweise viel dringender als der Kulturbereich mehr Nachhaltigkeit?

Dr. Ralf Weiß (2N2K Deutschland e.V. & REFLEXIVO)


10:30 - 11:15 Uhr Diskussionspanel


"Klima braucht Kultur" - Welche Möglichkeiten, Erwartungen und Stärken hat der Kulturbereich?


11:15 - 11:30 Uhr Kaffee-Pause


11:30  - 13:15 Uhr Workshoprunde 1

Workshop 1:

Zirkuläre Zukunft - Ein Workshop zur Kreislaufwirtschaft in der Kultur - Strategien, Tools und Best Practice

Wir verbrauchen mehr Ressourcen, als unser Planet bereitstellen kann. Ein möglicher Ausweg: die Kreislaufwirtschaft. Sie zielt darauf ab, Materialien länger im Umlauf zu halten und Abfall zu vermeiden. In diesem praxisorientierten Workshop starten wir mit einer kompakten Einführung in zentrale Begriffe und Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Anschließend wird es konkret: Mit Hilfe der 10-stufigen R-Leiter – von Refuse bis Recycle – entwickeln wir gemeinsam Ansätze, wie sich Materialkreisläufe im eigenen Kulturbetrieb schließen lassen und werfen einen Blick auf Best-Practice-Beispiele.

Franziska Rieger (Green Culture Anlaufstelle Berlin)


Workshop 2:

Verankern, was bleibt - Ein Workshop zur Orientierung zwischen Umweltmanagementsystemen, -ansätzen und Reportingstandarts

In diesem Workshop reflektieren die Teilnehmenden, welcher systematische Nachhaltigkeitsrahmen am besten zu den Zielen, Strukturen und Ressourcen ihrer Organisation passt. Nach einem theoretischen Input zur Unterscheidung der Konzepte folgt eine interaktive Selbstverortung: Die Teilnehmenden analysieren ihre Ausgangslage, vergleichen verschiedene Konzepte und erhalten praxisnahe Orientierung für mögliche nächste Schritte in der eigenen Einrichtung.

Lucas Zimmermann (Green Culture Anlaufstelle Berlin)


Workshop 3:

Leitbild und Leitziele - Was sind gute Nachhaltigkeitsziele von Kultureinrichtungen?

Wenn Kultureinrichtungen Förderanträge stellen, kann es vorkommen, dass sie darin auch ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten darstellen sollen. In Baden-Württemberg wird von öffentlichen Kultureinrichtungen erwartet, dass sie eine Nachhaltigkeitsstrategie haben. Während die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele keine ausdrücklichen Kulturziele formulieren, tragen viele Aktivitäten in Kultureinrichtungen primär zu ökologischen Nachhaltigkeitszielen oder Klimazielen bei. Welche Nachhaltigkeitsziele sind für Klima- und Nachhaltigkeits-AGs und für Leiter*innen von Kultureinrichtungen besonders wichtig? Im Workshop setzen sich die Teilnehmenden anhand der fünf Leitziele der Nachhaltigkeitsdeklaration für den Kulturbereich damit auseinander, welche Ziele in ihren Einrichtungen bereits eine Rolle spielen und welche künftigen Ziele für sie relevant und realistisch sind.

Dr. Ralf Weiß (2N2K Deutschland e.V. & REFLEXIVO)


Workshop 4:

Kommunikation als Schlüssel zur Nachhaltigkeit - Wie nehme ich mein Team mit, stärke Engagement und gehe konstruktiv mit Widerständen um?

„Kommunikation als Schlüssel zur Nachhaltigkeit – Wie nehme ich mein Team mit, stärke Engagement und gehe konstruktiv mit Widerständen um?“

Die Veränderung hin zu mehr Nachhaltigkeit ist ein komplexer, oft emotionaler Prozess – und selten frei von Widerständen. In diesem interaktiven Workshop erfahren Sie, wie Sie mit gezielter interner Kommunikation ein tragfähiges Fundament für Veränderung schaffen. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitarbeiter*innen aktiv einbinden, die Motivation im Team stärken und Nachhaltigkeit langfristig im Alltag Ihrer Institution verankern. Mit praxisnahen Methoden, die Beteiligung ermöglichen und Wandel erlebbar machen.

Petra Ronzani (Detektei Ronzani & Partner)


13:15 - 13:45 Uhr Kurzpräsentation im Plenum


13:45 - 14:45 Uhr Mittagspause mit Bio-Lunch von LOFT Ulm


14:45 - 15:15 Uhr Klima-Bingo mit Mona Rieken


15:15 - 17:00 Uhr Workshoprunde 2

Workshop 5:

Nachhaltigkeit in Vereinen/Verbänden - Theorie und Praxis

1. Teil: Theoretische Einführung in das Thema Nachhaltigkeit 

Die kurze Einführung in das Thema umfasst:
- Definition der Nachhaltigkeit / Bereiche der Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeitsinitiativen und die aktuelle Gesetzeslage
- Nachhaltigkeitsorganisationen
- Nachhaltigkeitszertifikate
- Relevanz und Vorteile der Nachhaltigkeit

2. Teil (Schwerpunkt): Umsetzung der Nachhaltigkeit in der Praxis anhand verschiedener Handlungsfelder und praxisbezogener Beispiele

Hier steht die Umsetzung der Nachhaltigkeit in der Praxis im Mittelpunkt. Anhand verschiedener Handlungsfelder und praxisbezogener Beispiele werden zusammen konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet. Der Bereich „nachhaltige Veranstaltungen“ findet dabei besonderen Raum.
Zum Schluss wird ein 3-Stufen-Plan zur Umsetzung und Einführung der Nachhaltigkeit vorgestellt.
Der Workshop beinhaltet Theorie und zahlreiche Praxistipps, Links und Empfehlungen, anhand derer jeder Teilnehmer mit der Umsetzung der Nachhaltigkeit in der eigenen Organisation sofort beginnen kann. 

Wolfgang Röhr (Kunstverein Ulm)


Workshop 6:

Vergrößere deinen ökologischen Handabdruck!

Wir alle hinterlassen auf der Erde einen ökologischen Fußabdruck, der durch Ressourcen- und Flächenverbräuche, Treibhausgasemissionen, Abfälle u.a. erzeugt wird. Der Fußabdruck ist eng mit unserem Lebensstil verbunden und lässt sich durch die Veränderung von Gewohnheiten und Verhalten reduzieren. Er symbolisiert unsere negativen Auswirkungen auf die Umwelt und den Planeten.

Gleichzeitig können wir dem Fußabdruck unseren ökologischen Handabdruck entgegensetzen: er ergibt sich durch nachhaltiges Verhalten, positive Einwirkung auf unser Umfeld und sinnvolle Entscheidungen. So vergrößern zum Beispiel Energiesparmaßnahmen im Haushalt, der Verzicht aufs Auto oder die Unterstützung einer lokalen Klimaschutzinitiative den ökologischen Handabdruck.

Gemeinsam Schauen wir zunächst auf unseren ökologischen Fußabdruck und erarbeiten uns dann individuelle Maßnahmen zur Vergrößerung des ökologischen Handabdrucks.

Petra Schmitz (Lokale Agenda Ulm)


Workshop 7:

Der ökologische Fußabdruck: kleine Anpassungen mit großer Wirkung.

Ein interaktiver Mix aus Input, Selbstreflexion und Praxisbeispielen.

Wir alle hinterlassen Spuren – ob beim Essen, Reisen, Wohnen oder Konsumieren. In diesem Workshop lernen wir den ökologischen Fußabdruck als Messinstrument kennen und entdecken, wie alltägliche Entscheidungen Umwelt und Klima beeinflussen. Gemeinsam analysieren wir unseren persönlichen Fußabdruck, tauschen Erfahrungen aus und entwickeln alltagstaugliche Ideen für Veränderungen, die nicht nur leicht umsetzbar sind, sondern auch große Wirkung entfalten. Ein interaktiver Mix aus Input, Selbstreflexion und Praxisbeispielen.

Carina Spieß (Germanwatch)


17:00 - 17:30 Uhr Kurzpräsentation im Plenum


17:30 Uhr Get together und Einblick in die ortsansässige, alte Druckwerkstatt (Führung vom Verein zur Pflege historischer Druckverfahren e.V.)


Freitag, 17.10.2025


9:00 - 09:15 Uhr Begrüßung


9:15 Uhr Impulse mit anschließender Kaffeepause

Impuls 1:

Wandel mit Wirkung: der nachhaltige Handabdruck

Carina Spieß (Germanwatch)


Impuls 2:

Wie kann ein Konzerthaus nachhaltiger werden am Beispiel der Tonhalle Düsseldorf

Lea Brückner, Tonhalle Düsseldorf (freie Künstlerin, Klimabotschafterin)


Impuls 3:

Transformation ist Teamsport: Für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind starke Netzwerke eine große Hilfe

Mona Rieken, Theater Dortmund, Performing for Future (Green Culture Dortmund)


Impuls 4:

Banden bilden! Das Würzburger Bündnis KlimaKultur

Achim Könneke (Klimabündnis Würzburg)


11:30 - 13:30 Uhr Workshoprunde 3


Workshop 8:

Der nachhaltige Handabdruck: Wie können wir uns wirklich wirksam für eine zukunftsfähige Stadt einsetzen?

Nachhaltigkeit endet nicht an der Haustür – sie beginnt dort, wo wir gemeinsam Strukturen verändern. In diesem Workshop lernen wir das Konzept des „nachhaltigen Handabdrucks“ kennen: den positiven Einfluss, den wir durch gesellschaftliches Engagement, gemeinschaftliche Projekte und strukturelle Veränderungen entfalten können. Anhand inspirierender Beispiele entwickeln wir eigene Ideen, wie wir unsere Stadt nachhaltiger, gerechter und zukunftsfähiger gestalten können. Der Fokus liegt auf der Erfahrung eigener Wirksamkeit: Was können wir konkret tun, um bleibende Veränderungen anzustoßen.

Carina Spieß (Germanwatch)


Workshop 9:

Offensiv kommunizieren = „Öko“ Image und Publikumsverlust?

Als Moderatorin der mit dem OPUS Klassik 2024 in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichneten Green Mondays war die Geigerin und Klimabotschafterin Lea Brückner teil eines großen Transformationsprozesses an einem etablierten Haus, nämlich der Tonhalle Düsseldorf.

Der Klimawandel ist ein globales Problem, das uns alle betrifft – und das wir nur gemeinsam als Gemeinschaft bewältigen können. Kultur kann dabei eine zentrale Rolle spielen und das Publikum im Streben nach einer „grüneren“ Zukunft vereinen.

Im Workshop wird es daher um die Fragen gehen: Wie kann ein Konzerthaus nachhaltiger werden? Wie kann ein Konzerthaus, Theater oder Künstler*in offensiv Nachhaltigkeit umsetzen ohne Publikum zu verlieren? Verliert man überhaupt Publikum und Abonnenten, wenn man Nachhaltigkeit aktiv lebt? Und wie kommuniziert man dieses Thema authentisch genug, um eine Vorbildrolle einzunehmen und das Publikum davon zu überzeugen?

Durch die Vorstellung von Vorbildern, Gespräche über realistische Möglichkeiten, die Untersuchung von Unternehmensstrukturen, die das Ziel „klimaneutral“ in den Betrieb integrieren sowie durch die Auseinandersetzung mit Ängsten und Risiken, mit denen sich der klassische Musiksektor im Wandel konfrontiert sieht, soll diese Veranstaltung einen neuen kulturellen Denkansatz bieten.

Lea Brückner (freie Künstlerin, Klimabotschafterin)


Workshop 10:

Transformation im Teamsport; Wie schaffen wir Strukturen für gelungene Zusammenarbeit?

Wo kann die Kulturszene in Ulm kooperieren und gemeinsam vorangehen? Und wie geht das mit Spaß statt Stress?

Transformation ist Teamsport: Für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind starke Netzwerke eine große Hilfe. Wie diese gelingen und die Unterstützung untereinander Hoffnung und Resilienz in Krisenzeiten stärkt, zeigt Mona Rieken anhand des freien Netzwerks Performing for Future und der Initiative Green Culture Dortmund. Denn: gemeinsam kommt man schneller vom Wissen zum Handeln. Im Workshop geht es vertieft um die Frage: Wie schaffen wir Strukturen für gelungene Zusammenarbeit? Wo kann die Kulturszene in Ulm kooperieren und gemeinsam vorangehen? Und wie geht das mit Spaß statt Stress?

Mona Rieken (Green Culture Dortmund, Performing for Future)


Workshop 11

Wer wollen wir gewesen sein?

Oder:  Wie steigern wir unsere gesellschaftliche Relevanz vor Ort?

Im Workshop werden wir die besondere gesellschaftliche Wirkungsmacht des Kulturbereichs reflektieren und die für unsere jeweiligen Arbeitskontexte wichtigen Leitprinzipien nachhaltiger Transformation diskutieren. Ganz konkret wollen wir am Beispiel von Einrichtungen aus dem Teilnehmerkreis überlegen, mit welchen Partner*innen wir unsere positive Wirkungsmacht strategisch ausweiten könnten und für wen wir wiederum potenziell wertvolle Partner*innen sein könnten. Nicht zuletzt wollen wir Ideen dazu sammeln, wie Förderstrukturen seitens der Stadt und/oder anderer Stellen weiterentwickelt werden könnten, um unser Engagement motivierend und zielgerichtet zu stützen.   

Achim Könneke (Klimabündnis Würzburg)


13:30 - 14:30 Uhr Kurzpräsentation im Plenum - kurze Feedbackrunde


14:30 Uhr Verabschiedung und Snack 2 Go


Die Veranstaltung ist als "Green Event BW" zertifiziert. Mehr zur Zertifizierung finden Sie hier: https://www.nachhaltigkeitsstrategie.de/greeneventbw


Anmeldung

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Folgende Workshops stehen am 16.10. zur Verfügung. Bitte treffen Sie eine Auswahl:


Folgende Workshops stehen am 17.10. zur Verfügung. Bitte treffen Sie eine Auswahl:

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