Thema: Arbeiten trotz schwerer Traumatisierung – Teilhabe am Arbeitsleben
Viele von uns haben beim ersten Treffen offen und mutig über die Herausforderungen gesprochen, die Arbeit mit einer schweren Traumatisierung mit sich bringt – über die Hürden im Alltag, im Kontakt mit Behörden, über gesellschaftliche Erwartungen und unsere eigenen Wünsche nach Teilhabe. Gleichzeitig wurden erste Ideen sichtbar, wie ein Arbeitsleben trotz Trauma aussehen kann – flexibel, selbstbestimmt und unterstützend.
Beim zweiten Termin geht es weiterhin um die zentrale Frage:
Wie kann sinnvolle, selbstbestimmte Arbeit trotz Trauma möglich sein – auch wenn es „nur“ eine Stunde am Tag ist?
Wichtiger Hinweis:
Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir darum, dass sich nur Menschen anmelden, die am ersten Termin nicht teilnehmen konnten. So möchten wir möglichst vielen Betroffenen die Chance geben, sich einzubringen. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt chronologisch nach Eingangszeitpunkt der Anmeldung.
Alle Interessierten – auch neue Aktive – sind herzlich eingeladen, ihre Perspektiven, Erfahrungen und Ideen mit uns zu teilen.
Der Austausch wird durch eine Förderung von Aktion Mensch ermöglicht.
Dieses Austauschformat wird veranstaltet von Sabine Weber und begleitet von Natalie Barth.