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Die Macht der Visionen

Bei proRespekt arbeiten wir im Bereich der Schulentwicklung. Wir wollen also Veränderung unterstützen - und bei einem Wandel ist es immer ratsam eine Vision zu haben, wo es hingehen soll. Sie ist sozusagen unser Motor. Das, was auch an anstrengenden und sinnlos scheinenden Tagen den Weg weist und am Laufen hält.

Unser Auftrag ist, Gewaltfreiheit und Demokratiebildung in ein an sich eher undemokratisches, hierarchisches und damit oft gewaltvolles System zu bringen. Das kann leicht in die Allmacht oder die Ohnmacht führen. Unsere Vision kann uns dabei unterstützen wieder in einen „Machtraum“ zu gelangen, in dem wir nach unseren Werten handeln, in den Dialog mit Mitstreiter*innen gehen können und in dem unser Verantwortungsbereich geklärt ist. Hin zu kleinen Schritten zur Veränderung, statt Feuerlöschern und geklebten Pflastern.

Der A.T.C.C.-Ansatz setzt immer bei der eigenen Wahrnehmung an. Es wird also in all diesen Themen auch um die eigene Biographie gehen, um die eigenen Erfahrungen und Bilder zu Macht und die eigenen Bilder von Visionen. Wir werden die Räume der Macht, Ohnmacht und Allmacht sowie den der Visionen physisch betreten und spüren, wie unser Körper darin reagiert. So können wir Wege finden, uns auch im Arbeitsalltag in den Räumen zu bewegen, die uns gut tun und in denen wir wirksam sein können.

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