Bei diesem Treffen wird es erstmals eine Preisverleihung geben: Den "Silbernen Löffel und die Bronzene Gabel"

Mit dem "Silbernen Löffel" wollen wir herausragende Initiativen und Reden von Sozialpolitikern und Sozialpolitikerinnen sowie Meinungsmacher:innen auszeichnen, welche geeignet erscheinen die Lage von Menschen mit Armutserfahrung zu verbessern. Mit der "Bronzenen Gabel" werden wir Medienbeiträge auszeichnen (Print, Buch, TV, Radio, Podcast, etc.), die auf Augenhöhe über Armut berichten oder wirksam unhaltbare Zustände thematisieren. Vorschläge können bis 10.10.2023 hier eingereicht werden: "silbernerloeffelundbronzenegabel"
Die Jury wird aus Teilnehmenden des Treffens der Menschen mit Armutserfahrung gebildet und die Auswertung der Einsendungen bereits am Vortag, also am 24.10. um 16:00 Uhr beginnen. Wer an dieser Jury mitwirken will, sollte daher als Anreisetag den 24.10. (!! Die Jury ist voll besetzt. Eine Anreise am 24.10. nicht mehr möglich !!) einplanen und angeben.

Hinweis: Anmeldeschluss ist am Mittwoch, den 27.09.2023 um 23:59 Uhr

Verlängert bis Sonntag, 01.10.2023 um 23:59 für Menschen unter 40 Jahre und für jugendliche!

Die Teilnahme ist erst nach einer positiven Zusage durch die Vorbereitungsgruppe möglich. Bei der Zusage von Teilnahmeplätzen werden wir in einem transparenten Verfahren darauf achten, dass sowohl Menschen in diversen Armutssituationen teilnehmen können, als auch die Vertetung der unterschiedlichen Regionen Deutschlands erreicht wird. Menschen, die mit Jugendlichen teilnehmen haben grundsätzlich Vorrang, weil nicht in allen Bundesländern Herbstferien sind.

Die Teilnehmer:innenzahl ist durch verfügbare Mittel und Räume begrenzt. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Wir benötigen Angaben zur Organisation der Anreise und Übernachtung. Wir übernehmen die Kosten der preisgünstigen Anreise, Verpflegung vor Ort und notwendige Übernachtungen. Wer mit dem Deutschland-Ticket an-/abreist, kann dieses in der Regel erstattet bekommen.

Sollte jemand eine Teilnahme absagen müssen, bitten wir um schnellstmögliche Rückmeldung, damit jemand von der Warteliste berücksichtigt werden kann.

Begleitend organisieren wir ein Kinder- und Jugendwerkstatt für Menschen zwischen 10-18 Jahren, die mit ihren Eltern anreisen, aus Bundesländern die in dieser Woche Herbstferien haben. Diese Jugendwerkstatt beginnt bereits am 24.10. um 16:00 Uhr. Dies bitten wir bei der Planung der Anreise zu berücksichtigen.

Hinweis: In den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Berlin sind zu dem Termin Herbstferien.

Bei mehr als drei Kindern diese bitte (Voller Name, Geburtsjahr) unten in den Nachrichten eintragen.

Der "Markt der Möglichkeiten" am Abend des 25.10. soll die Gelegenheit geben, eigene Aktivitäten, Initiativen und Kampagnen vorzustellen und sich untereinander kennenzulernen und zu vernetzen.

Organisatorische Fragen:

Wer mit dem Deutschland-Ticket anreist oder abreist, kann dieses für den Monat Oktober erstattet bekommen. Voraussetzung ist, dass die Fernverkehrsfahrkarte mehr kosten würde und die Vorlage eines Zahlungsbeleges.

Anreise Wir übernehmen die Kosten für Anreise mit der Bahn, Übernachtung und Verpflegung am 25.-26.10. Die Anreise kann jedoch zu einem früheren Termin, max. 3 Tage früher erfolgen. Kosten für Übernachtung und Verpflegung außerhalb des Armutstreffens sind dann selbst zu tragen.

Rückreise Wir übernehmen die Kosten für Rückreise, Übernachtung und Verpflegung am 25.-26.10. Die Rückreise kann jedoch zu einem späteren Termin, max. 3 Tage später erfolgen. Kosten für Übernachtung und Verpflegung außerhalb des Armutstreffens sind dann selbst zu tragen.

Unterbringung

Verpflegung

Sie müssen unserer Datenschutzerklärung und https://www.diakonie.de/datenschutz/  zustimmen, wenn Sie sich für diese Veranstaltung registrieren möchten.

Das "Treffen der Menschen mit Armutserfahrung" wird von der Nationalen Armutskonferenz veranstaltet und durch eine OrgaGruppe vorbereitet, die im vergangenen Jahr gewählt wurde. Dabei wird sie von der Diakonie Deutschland unterstützt. Die Durchführung des Treffens wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.