Energy Saxony hat mit digitalen Veranstaltungsformaten und neuen Dienstleistungen sein Angebot erweitert und neue Themenfelder erschlossen, die in Arbeitskreisen und Projekten sichtbar werden und Mehrwerte für die Mitglieder bieten. Beides soll auch nach der Pandemie beibehalten werden. Der Organisationsaufwand hierfür kann jedoch aktuell nicht über die Mitgliedsbeiträge refinanziert werden. Daher hat der Energy Saxony Vorstand eine gestaffelte Beitragserhöhung vorgeschlagen, die v.a. größere Unternehmen stärker betrifft, für kleinere Firmen den Beitrag jedoch stabil hält. Bei Wissenschaftseinrichtungen soll der Mitgliedsbeitrag stärker am Aufwand orientiert werden über eine Beitragsanhebung für Hochschulen und Universitäten, die mit einer großen Zahl an Lehrstühlen aktiv die Clusterangebote wahrnehmen. Die neue Beitragsordnung sieht zudem für die Fraunhofer Gesellschaft eine aufwandsbezogene Preisgestaltung mit Berücksichtigung der Anzahl der beteiligten Institute, jedoch zentraler Gesamtabrechnung für alle Institute vor.
Die neue Beitragsordnung soll zum 01.07.2021 für neue beitretende Mitglieder wirksam werden. Für Bestandsmitglieder wird die Anhebung der Mitgliedsbeiträge erst mit Rechnungsstellung zum Mitgliedsbeitrag für 2022 wirksam.
>> Vorschlag zur Anpassung der Beitragsordnung