Resilienz gegen Rechtsextremiusmus
Mit dem Erstarken der Alternative für Deutschland (AfD) und der Normalisierung extrem rechter und rassistischer Positionen in der Gesellschaft geraten auch Akteur*innen der Jugend- und Bildungsarbeit verstärkt in den Fokus rechter Anfeindungen. Dies kann zum Beispiel über mediale Kampagnen, Anfeindungen und Shitstorms geschehen sowie durch Störungen von Veranstaltungen.
In der Onlineveranstaltung geht es um die Frage, wie mit rechten Störungen oder Anfeindungen bei Veranstaltungen umgegangen werden kann bzw. wie sich solche möglichst im Vorhinein vermeiden lassen. Wie kann sich gegenüber extrem rechten und diskriminierenden Aussagen und Akteur*innen positioniert werden?
Mit Blick auf die Kommunalwahlen 2025 soll ebenso diskutiert werden, ob auch extrem rechte Parteien/Personen zu Veranstaltungen eingeladen werden müssen und was es mit dem Mythos einer 'Neutralitätspflicht' für zivilgesellschaftliche Träger der freien Jugendhilfe auf sich hat.