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Umgang mit den Folgen des Angriffs auf Israel in der Schule

Der terroristische Angriff auf die israelische Zivilbevölkerung schlägt auch außerhalb der Region Wellen. Wie viele andere weltpolitische Ereignisse ist der Krieg durch die mediale Berichterstattung und soziale Netzwerke in die Lebenswelt von Erwachsenen und Schüler*innen eingedrungen, selbst wenn sie und ihre Familien nicht davon persönlich betroffen sind. Eine angemessene Thematisierung der Ereignisse ergibt sich für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen und Schulpsycholog*innen nicht von selbst. Neben dem Bedarf an Einordnung kommt es verstärkt zu antisemitischen Vorfällen im Kontext des Krieges. Durch die Möglichkeit der thematisch fokussierten Selbstreflexion und kollegialen Austausch zielt das Format darauf ab, Lehrkräfte und schulnahe Akteur*innen zu einem antisemitismus- und diskriminierungssensiblen Umgang mit der aktuellen Situation zu führen, bei dem der Schutz von Betroffenen im Vordergrund steht.

Ãœber die digitalen Sprechstunden hinaus, sind wir für Sie, Ihre Fragen und Anliegen ansprechbar. Bitte wenden Sie sich per Email an uns, wir melden uns bei Ihnen zurück und unterstützen Sie gerne. 

Die digitale Sprechstunde wird vom Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen des Projekts "ACT gegen Gewalt"  und OFEK e.V. durchgeführt.

Bitte beachten Sie, dass wir nach 15:30 Uhr keine Anmeldungen für denselben Tag mehr entgegen nehmen!

Termine:​​​​​​​

Donnerstag, 30.11.2023, 16:00-17:30 Uhr

​​​​​​​Donnerstag, 14.12.2023, 16:00-17:30 Uhr

Zur Anmeldung »