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FEMINISTISCH. QUEER. JÜDISCH. Jüdische Sichtbarkeit in Zeiten der Krise

Queerness, Feminismus und Religion – wie passt das zusammen? Helene Shani Braun, angehende Rabbinerin aus Berlin, verbindet jüdisches Leben mit aktuellen gesellschaftlichen Themen: von Geschlechtergerechtigkeit über queere Sichtbarkeit bis hin zu Klimaaktivismus. Im Gespräch mit Dr. Annabelle Fuchs gibt sie Einblicke in ihre Arbeit und ihr Engagement und spricht darüber, wie Tradition und
Selbstbestimmung zusammengedacht werden können. Wie prägt Religion den Alltag? Welche Rolle spielt das Judentum in Debatten über Vielfalt, Empowerment und Zukunftsfragen? Und welche neuen Zugänge eröffnen persönliche Erfahrungen zum Verständnis von Judentum heute?


Helene Shani Braun studiert am Abraham Geiger Kolleg in Berlin und wird dort zur Rabbinerin ausgebildet. Sie verbindet ihr Studium mit Engagement für Feminismus und queere Rechte und macht durch Projekte wie Keshet Deutschland die Vielfalt jüdischen Lebens sichtbar. Auf Social Media erklärt sie als @leni_lafayette jüdische Traditionen, Texte und Feiertage und gibt Einblicke in ihren Alltag.


Ort: Geschwister-Scholl-Platz 1 (LMU Hauptgebäude), Raum A 017

Datum: 22. Oktober 2025,18 Uhr


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