Um bei Kindern die mathematischen Basiskompetenzen nachhaltig aufzubauen, ist vor allem in der Schuleingangsphase eine gezielte Diagnostik erforderlich, damit sich Förderung nicht nur auf ein wiederholtes, wenig differenziert angelegtes Üben von Rechenfertigkeiten beschränkt, sondern die Verstehensorientierung in den Mittelpunkt gestellt werden kann. Die Veranstaltung ermöglicht in 6 Modulen eine Auseinandersetzung mit den zentralen Merkmalen von Diagnostik und Förderung, stets angelehnt an die Inhalte des arithmetischen Mathematikunterrichts der Klassen 1 und 2. Die Lehrkräfte lernen dabei den Umgang mit den beiden im FÖDIMA-Projekt entwickelten Diagnoseinstrumenten Standortbestimmung und diagnostische Gespräche kennen. Aufbauend auf den wichtigsten Verstehensgrundlagen werden unterrichtspraktische Anregungen für eine diagnosegeleitete Förderung mit Hilfe von Standortbestimmungen und diagnostischen Gesprächen der Kinder mit besonderen Schwierigkeiten beim Mathematiklernen aufgezeigt, diskutiert und erprobt.
Die Veranstaltungsreihe ist in 6 Module gegliedert:
In den jeweiligen Veranstaltungen werden in Kleingruppen Praxiserprobungen geplant, die zwischen den Terminen durchgeführt und in der Folgeveranstaltung reflektiert werden sollen. Dies erfordert eine kontinuierliche Teilnahme an allen 6 Modulen, so dass keine Einzeltermine buchbar sind.
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