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Entlang der Diskriminierungsmerkmale Herkunft, Religion, sexuelle Vielfalt oder Klassismus erfolgt in der Schule Diskriminierung von Lehrer*innen gegenüber Schüler*innen und von Schüler*innen gegenüber Schüler*innen, dies passiert aber auch in Schulmaterialien. Der hier stattfindende Prozess des „Othering“ schreibt Menschen in der Gesellschaft, die nicht Teil der Mehrheit sind, Eigenschaften zu. Daraus entstehen Vorurteile und Stereotypisierungen, die die Chancengleichheit an der Schule erschweren.

In der Fortbildung werden unterschiedliche Ansätze zur pädagogischen Arbeit gegen Diskriminierung vorgestellt und verschiedene Übungen zu den Zugängen ausprobiert. Die Methoden dienen einerseits der Selbstreflexion, viele von ihnen sind aber auch im Unterricht einsetzbar.

Achtung, das Seminar ist 2-teilig:

  • Teil I  am Dienstag, dem 10.01. von 16-19 Uhr
  • Teil II am Dienstag, dem 17.01. von 16-19 Uhr

Referentin: Tatjana Volpert, Diplom-Pädagogin und Referentin für außerschulische Bildungsarbeit

Gebühr: 12,- €

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