“Level Up” oder “Game Over” bei Fortnite & Co.? Wie Jugendschutz bei Computerspielen besser durchgesetzt werden kann
Digitale Spiele begeistern Menschen aller Altersgruppen – doch wie gelingt ein wirksamer Jugendschutz zwischen Faszination und Verantwortung? Online Gaming verändert sich schnell, ständig kommen neue Spiele, Features und Spielmöglichkeiten hinzu. Darauf muss auch der Jugendschutz reagieren. Die Entscheidung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), die Altersfreigabe der Spieleplattform „Roblox“ von 12 auf 16 Jahre anzuheben, zeigt, dass der Jugendschutz aktuelle Entwicklungen im Gaming-Segment im Blick hat. Dennoch sehen Eltern, pädagogische Fachkräfte und Jugendschützer weiteren Handlungsbedarf. Gemeinsam diskutieren wir, wo es derzeit Lücken im System gibt und wie gesetzliche Vorgaben und technische Lösungen mit elterlicher Begleitung sinnvoll ineinandergreifen können.