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Kann Gesundheitsversorgung wirklich alle Menschen erreichen? Dieser Frage geht eine Campus Lecture des Bachelorstudiums Physiotherapie nach.


Aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse und internationale Beispiele zeigen: Queerfreundliche Gesundheitsversorgung ist kein Zusatz, sondern ein Qualitätsmerkmal professioneller Versorgung – und ein zentraler Schritt zu mehr Gleichberechtigung und Gerechtigkeit im Gesundheitssystem.


Ausgehend von zentralen Konzepten wie queer, LGBTQIA+ und FLINTA werden im Vortrag gesellschaftliche und gesundheitliche Perspektiven miteinander verknüpft: Was bedeutet Diversität im Gesundheitswesen? Welche strukturellen Barrieren bestehen für queere Personen, und wie lassen sie sich abbauen? Wie kann Sprache Sicherheit und Vertrauen schaffen? Und wie können Gesundheitsberufe Normvorstellungen reflektieren und diskriminierungssensibel handeln?


Neben theoretischen Grundlagen werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt – von internationalen Beispielen bis hin zu Perspektiven aus der Community. Dabei wird auch die Bedeutung von intersektionalen Zugängen deutlich, denn Gesundheit ist immer von Faktoren wie Geschlecht, Herkunft, Klasse oder Behinderung geprägt.


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