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Von der Beobachtung zum alltagsbegleitenden Projekt

Vom Reggio-Ansatz und der wahrnehmenden Beobachtung lernen
Projekte in Kitas entstehen in der Regel durch unterschiedliche Impulse wie bestimmte Themen oder etwa die Jahreszeiten. Der Reggio-Ansatz aus Norditalien (2010 von der UNESCO als bester Bildungsansatz in der frühkindlichen Pädagogik ausgezeichnet) gestaltet Projekte hingegen nach den situativen Interessen und der Betroffenheit von Kindern in der Kita. Die Projekte werden dadurch zum bewährten Bestandteil des Kita-Alltags. Ein solcher Zugang ermöglicht besonders intensive Lernmomente für Kinder. Die Interessen der Kinder stehen im Fokus und den pädagogischen Fachkräften kommt eine beobachtende, zurückhaltend-unterstützende und den Kindern folgende Rolle zu. Die Methode der wahrnehmenden Beobachtung kann eine Brücke zwischen den Interessen und Entwicklungsthemen der Kinder und ihren alltagsbegleitenden Projekten bilden.
In dieser Fortbildung wollen wir vom Reggio-Ansatz und der wahrnehmenden Beobachtung lernen,

  • sich den Interessen, der Neugier und Betroffenheit der Kinder zuzuwenden und gezielt wahrnehmend beobachten,
  • in der entwicklungsangemessenen Interaktion mit den Kindern (auch Krippenkindern) Projektideen und Lösungen zu Problemen entwickeln sowie
  • einzelne Projektideen aus dem Reggio-Ansatz kennenlernen.

Seminarleitung: Jennifer Porkert, Kindheitspädagogin B.A.

Termin: 26.04.2024, 9:00-16:00 Uhr

Ort: LAG Seminarzentrum NeueRäume

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