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Übergänge in der Krippe als Bildungsprozesse verstehen und begleiten (BEP / p24/2022)

„Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan beleuchtet Übergänge im Bildungssystem aus einer neuen Perspektive und sieht sie mehr als Chance denn als Krise. Übergangsphasen werden als Phasen beschleunigten Lernens und beschleunigter Entwicklung gewürdigt (...).“ (BEP-Handreichung „Kinder in den ersten drei Lebensjahren: Was können sie, was brauchen sie?“, S. 85)
Die Krippe ist oftmals die erste Station im Leben eines kleinen Kindes außerhalb seiner Familie. Das Kind, die Eltern, die Erziehenden und nicht zuletzt die Kindergruppe stehen vor der Bewältigung großer Herausforderungen. Diese werden in diesem Seminar mit der BEP-Lupe des Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) betrachtet und mit dem Fokus auf ko-konstruktive Unterstützungsmöglichkeiten untersucht. Auch die vielen kleinen Übergänge im Alltag werden in den Blick genommen und über die Nutzbarmachung dieser Mikrotransitionen als bildungsrelevante Momente gemeinsam nachgedacht.
Der Bildungs- und Erziehungsplan stellt die Konsistenz in den Bildungsverläufen und den Bildungsorten in den Mittelpunkt. Damit ist der Übergang von der Krippe in die Kindertagesstätte der dritte Schwerpunkt dieser Fortbildung: Was sind gelingende Faktoren für die gemeinsame Begleitung des Kindes durch Krippen- und Kitapersonal und den Eltern, die die Kompetenzen des Kindes in diesen Prozess mit einfließen lassen?


Seminarleitung: Andrea Eisel, Dipl.-Sozialpädagogin, Pikler-Pädagogin und Systemische Beraterin

Termin: 31.05.-01.06. + 19.09.2022, 9:00-16:00 Uhr

Ort: LAG Seminarzentrum NeueRäume

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