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HINWENDUNGSGRÜNDE ZU VERSCHWÖRUNGSDENKEN ERKENNEN UND INDIVIDUELLE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN ENTWICKELN

Online-Fachtag am 07.11.2024, 9  - 15 Uhr via Zoom

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Laut einer repräsentativen Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2023 stimmt mehr als die Hälfte der deutschen Gesellschaft mindestens einer bekannten Verschwörungserzählung zu (Quelle). Doch was bringt Menschen dazu, an Verschwörungserzählungen zu glauben? Die Hinwendungsgründe sind individuell und unterschiedlich. Biografische Ereignisse, (u. a. esoterische) Prägungen im sozialen Umfeld oder Kontakt mit Influencer*innen über Soziale Medien sind Beispiele für Zugänge, die die Annahme von Verschwörungserzählungen begünstigen können. Für den Umgang mit Verschwörungsgläubigen und die Entwicklung von Handlungsoptionen ist es sehr wichtig zu erkennen und zu verstehen, welche Motive und Umstände hinter dem Verschwörungsdenken stehen.

Ausgehend von unserem kostenfreien Selbstlernangebot â€žVIVA – Verschwörungsdenken individuell verstehen und auffangen“ möchten wir Sie einladen, verschiedenen Hinwendungsgründe zu Verschwörungsdenken sowie sich daraus ableitende Handlungsoptionen bei unserem digitalen Fachtag genauer zu betrachten und mit anderen zu diskutieren.


Zum Programm des Fachtags


Dieser Fachtag findet im Rahmen des Projekts „VIVA - Verschwörungserzählungen individuell verstehen und auffangen“ statt. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und kofinanziert vom US-Generalkonsulat Leipzig.​​​​​​​ Die Veröffentlichungen stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des US-Generalkonsulats Leipzig dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.

Anmeldung

Auswahl der präferierten Workshops​​​​​​​

Hier finden Sie die Beschreibungen der Workshops: Programm des Fachtags.

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