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Selbstfürsorge als Grundlage guter Pädagogik
Eine selbstfürsorgliche Haltung ermöglicht es pädagogischen Fachkräften, empathisch und zugewandt auf die Kinder einzugehen. Indem sie ihre eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, können sie eine positive und unterstützende Umgebung schaffen, in der sich Kinder optimal entwickeln können.
Selbstfürsorge klingt für manche Menschen egoistisch. Ist es nicht viel wichtiger, sich um andere zu kümmern? Dahinter steckt jedoch ein Trugschluss: Immer nur zu funktionieren, funktioniert nicht! Wer sich selbst verausgabt und vergisst, schadet sich.
Nur wer gut für sich sorgt, sich selbst liebt und pflegt, kann das dauerhaft an andere weitergeben. Mehr noch: Diese Form des psychischen Selbstmanagements stärkt uns von innen heraus: Wir schöpfen daraus neue Energie und gewinnen mehr Resilienz – die Fähigkeit, Krisen besser zu meistern.
Positive Effekte der Selbstfürsorge:
Selbstfürsorge senkt den Stress.
Selbstfürsorge beugt Überlastung vor.
Selbstfürsorge schützt vor Burnout oder Depression.
Selbstfürsorge verbessert Beziehungen.
Selbstfürsorge führt zu mentaler Freiheit.
Methoden der Fortbildung sind:
Change-Management in der Kita -wie gehe ich mit Veränderung um
Achtsamkeitsübungen
Entspannungstools für den Alltag
Nr. | Anmeldung | Datum und Ort | Referent/in |
13 |
| 26.06.2026
| Silke Schmocker Entspannungspädagogin |
Zeit: 9.00-16.30 Uhr
Ort: Haus Bittenhalde, Meßstetten-Tieringen
Verpflegung: Brezelfrühstück, Mittagessen, Kaffee und Getränke
Kursgebühren: 105 €
Zielgruppe: päd. Fachkräfte