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Kategorie: Pädagogik

Ziele der Fortbildung: 

 Lernen am Modell - im Sinne von "Best Practices"
 Kollegiale Reflexion über die eigene professionelle Rolle und Haltung
Neue Perspektiven gewinnen auf eine schwierige Herausforderung pädagogischer Arbeit

Kinder zeigen durch ihr Verhalten, wie es ihnen geht.

Wie kann ich als pädagogische Fachperson solche Signale erkennen und deuten, um Kinder begleitend im Lehr- und Lernprozess zu unterstützen?  Wie schaffe ich es, im Lebenskunde-Unterricht, entgegen der oft gängigen Praxis im schulischen Umfeld, sogenannte "verhaltensauffällige", unangepasste oder traumatisierte Kinder nicht als "Problemkinder" zu stigmatisieren, sondern ihnen mit Respekt und Empathie zu begegnen? Was sind die Bedürfnisse von Kindern im Sinne des Kindeswohls?  Zu diesen grundlegenden und brisanten Fragen, möchte ich Erfahrungen aus dreißig Jahren pädagogischer und therapeutischer Kinder- und Jugendarbeit mit euch teilen, einen Dialog anstoßen und euch mit methodischen Anregungen und frischen Ideen versorgen.



Referentin: Juliane Schmengler

Gebühr: 6,- €

Hinweis: Für Lehrkräfte in praktischer Ausbildung hat der Ausbildungsunterricht an den Schulen stets Vorrang. Eine Freistellung für Fortbildungen wird nicht erteilt. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn kein Ausbildungsunterricht ausfällt. 

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