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Intersektionalität in Schutzkonzeptprozessen 

In dieser zweiteiligen Veranstaltung geht es um intersektionale Perspektiven im Rahmen von Schutzkonzeptprozessen mit dem Schwerpunkt auf geschlechtlicher Vielfalt und Inklusion. Ziel ist es, einen Einstieg in das Thema zu ermöglichen und Fachkräfte darin zu bestärken, ihre Einrichtungen langfristig zu sicheren Orten für (mehrfach-)diskriminierte junge Menschen zu entwickeln. 

30.10.2025 | 09:00 – 16:00 Uhr
 21.11.2025 | 09:00 – 16:00 Uhr

Am ersten Tag steht ein fundierter Einstieg in das Thema Intersektionalität im Vordergrund. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Bedeutung intersektionale Perspektiven für Schutzkonzeptprozesse haben und welche Verbindung dies zum Alltag der Kinder und Jugendlichen in den Einrichtungen hat. 

Am zweiten Tag werden die Inhalte vertieft und gezielt durch Perspektiven aus den Kinder- und Jugendrechten erweitert. So soll sichtbar werden, wie sich die Rechte junger Menschen mit intersektionalen Fragestellungen verbinden und welche Impulse dies für die Praxis der Fachkräfte gibt.

In dieser Fortbildung erwarten Sie sowohl fachliche Impulse als auch Raum für persönlichen Austausch in der Gruppe. Ziel ist es, praxisrelevantes Wissen zu vermitteln und gleichzeitig durch gemeinsame Reflexion und Diskussion voneinander zu lernen. Die Kombination aus Input und interaktivem Austausch ermöglichen, die Inhalte direkt auf die eigene Praxis zu übertragen.

 

Referent*innen:

Ulrike Minar (sie/ihr) Leitung Fachstelle Schutzkonzepte, Heidi Kallies (keine Pronomen) impulsgeben.de – Systemtische Beratung und Supervision, Mandy Rachow (sie/ihr) Fachstelle Schutzkonzepte, Mathurwinx Evano (sie/ihr) Fachstelle Schutzkonzepte 

 


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